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Esszwang adé: Wie ich eine Frau mit EMDR vom Gang zur Kühlschranktür befreite

  • Autorenbild: Sabine Kuchler- Ordnung im Kopf. Psychologisches Coaching
    Sabine Kuchler- Ordnung im Kopf. Psychologisches Coaching
  • 24. Aug.
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. Aug.


Einleitung: Eigentlich wollte ich Kurzurlaub machen. In der Nähe des Spreewaldes. Durch Zufall kam ich in meinem Privatzimmer mit der Besitzerin scheinbar völlig nebensächlich auf ein dickes Problem zu sprechen, welches sie schon lange Zeit mit sich herumschleppte. Normalerweise erzählen mir viele Leute immer schnell vertrauensvoll ihre Probleme, wenn ich mit ihnen spreche. Ich weiß nie, ob es an mir und meinem Zuhören liegt oder an ihnen. Aber diesmal war ich ja nicht beruflich unterwegs, sondern privat. Und ich hatte auch gar keinen Coachingauftrag oder sonst irgendetwas Geplantes, dass mich in den Arbeitsmodus versetzte. Ich wollte erst gar nicht so genau hinhören, bis mich eine Sache hellhörig werden ließ "Ich habe keine Kontrolle über meine Hand, wenn es ums Essen geht". Das veränderte alles.

Ausgebildet in EMDR (Eine Traumatherapiemethode), konnte ich sie hier nicht alleine lassen. Ihr Nervensystem war überstrapaziert, ihr Alltag bestand nur noch daraus an Essen zu denken. Obwohl ich eigentlich Urlaub machen wollte, hatte ich auf einmal ungeplant eine Klientin.


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Ungeordnetes Gehirn und geordnetes Gehirn
Durch EMDR kommt wieder Ordnung ins Gehirn

Der Start einer ungeplanten Sitzung: Echt jetzt? Esszwang?


Ich hatte einen Kurzausflug in ein kleines Dorf nahe dem Spreewald geplant, bepackte mein Auto mit Rad und fuhr los.

Übernachten wollte ich in einem kleinen Privatzimmer, in dem ich in der oberen Etage ein Schlafsofa plus Bad für mich hatte. Ich war hier schon ein paar Mal. Draußen eine süße Katze, die sich sofort streicheln ließ, ein genialer Garten mit allem was man in Gärten essen konnte und eine kleine Töpferwerkstatt. Sehr idyllisch. In dem Kaff selbst ist nicht viel los, aber ich war hier schon einmal und mit meinem Rad konnte man so herrlich das NICHTS in der Umgebung erkunden. Mir tat es immer wieder gut.


Da ich die Küche - wie immer - mitbenutzen durfte kam ich mit der "Dame des Hauses" ins Gespräch. Wir kannten uns ja schon. Sie lud mich ein, ihr tolles Gemüse (eine Riesenzucchini) aus dem Garten mit zu essen und so begannen wir plaudernd zu kochen.

Sie erzählte von ihrem Job in einer Bäckerei, der ihr Spaß machte. In so einem kleinen Nebensatz erzählte sie, dass sie gestern zwei dieser Hefeteigschnecken gegessen hätte. Das passierte meistens, wenn sie die Backstücke in die Warentheke legen sollte. Wenn einige davon etwas unansehnlicher waren, oder eines der Randstücke war, gab es keine Probleme, wenn sie diese aß.

Ich wunderte mich darüber, denn in ihrem Haushalt gab es fast nur gesunde Sachen. Überall stand so eine Art "Astronautenfutter" in Papiertüten. Von Chlorella, über Algen, Chiasamen, von Flohsamen über Nüsse, Samen, Superfood und mehr. Dazu dieser riesige Garten mit Gemüse und Obst. Ich kannte sie gar nicht anders, als dass sie sich morgens erst einen grünen Smoothie machte, dann gar nicht frühstückte, erst Yoga absolvierte, danach auf einem Außentrampolin eine Runde hüpfen ging und dann erst gegen 11 Uhr etwas Essbares zu sich nahm. Natürlich mega gesund, klar.


Sie lehnte jede normale Schokolade ab, jeden Wein den ich mitbrachte und seit einigen Jahren jagte eine angebliche "Ich werde schlanker- Neue Diät" die andere. Sie war gar nicht dick. Sie brauchte eigentlich gar nicht schlanker werden. Sie war weder magersüchtig, noch hatte sie Bulimie. Aber ich hatte mir nie den Kopf darum gemacht, warum sie so sehr aufs Essen achtete. Mir fielen nur diese harten Regeln auf. Ab Uhrzeit x kein Essen mehr, erst ab Uhrzeit x überhaupt Essen und wenn, dann muss es etwas sein zwischen Null Kalorien, gesund, kein Zucker und irgendwelche Hyperfoods. Später erst war klar warum: weil die unkontrollierten Kalorien noch zusätzlich oben drauf kamen und sie die Kontrolle behalten musste.


"Naja dachte ich", was Süßes zwischendurch, also die Hefeteilchen, kann man ja mal. Ginge mir auch so. Der Körper holt sich irgendwas wenn man so streng zu sich ist.


Also sie von den Hefeteilchen erzählte, hatte sie Tränen in den Augen. "Nanu", dachte ich, "bekommt sie Ärger auf der Arbeit, wenn sie diese isst"? und fragte nach.

Das war es aber nicht. Die Tränen kamen, weil sie sich so sehr darüber ärgerte, dass sie diese isst.

Hefeteilchen
Lecker Hefeschnecken ? Der Zwang zuzugreifen

Immer noch dachte ich mir dabei nichts. Meine Güte, ich esse auch Gummibärchen und ärger mich später darüber. Wo ich doch endlich mal ohne Zucker leben will. Aber das weiß der Zucker nicht. :-)


Ich setzte mich mit ihr hin und diese Tränen in den Augen machten mich stutzig. Ich fragte weiter nach, was denn daran so schlimm sei.

Und dann ging es wie ein Sturzbach im Erzählen los. Das wäre schon immer so gewesen. Damals schon in ihrer Ehe, als sie noch woanders gewohnt hatte. Immer wenn der Mann weg war, aß sie heimlich. Es durfte keiner wissen. Und trotzdem aß sie am Tisch beim Familienessen völlig normal. Und dann überkommt es sie wieder so sehr, dass sie heimlich alles in sich hineinstopft. Anschließend schämt sie sich über sich selbst, dass sie sich nicht unter Kontrolle hat.


Ich war etwas erschrocken, denn irgendwie gab das für mich überhaupt keinen Zusammenhang. Diese Frau lebte seit Jahren so dermaßen gesund mit ihrem "Astronautenfutter" (so sagte ich immer liebevoll). Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass sie solche Attacken hatte. Das ist ja schon wie Esszwang.


Da die Tränen aber rollten war mir klar: das hier ist nicht nur eine Geschichte. sie leidet wirklich darunter. Ihr geht es total schlecht damit.


Die "Dame des Hauses" kannte mich bereits und wusste, dass ich auch verschiedene Themen im Coaching angehe, daher hatte ich in dem Moment keine Mühe damit etwas mehr nachzufragen und sie Vertrauen mir etwas zu erzählen.

Wann dies passiert. Wann nicht. Mit welchen Menschen dies zu tun hat, oder auch nicht. Ob dies nur in der Bäckerei ist, oder auch woanders. Und immer wieder erwähnte ich aber auch: "Ist doch nicht schlimm, mal solche Hefeteilchen zu essen, der Körper holt sich das dann halt mal". So nach dem Motto "Wirste schon nicht dran sterben. Genieß es und iss dann wieder normal".


Aber ihre Augen wurden immer größer und auch eine leichte Dissoziation war zu bemerken. Irgendwann sagte sie den für mich wichtigen Satz während sie weinte: "Weißt du, es ist als ob ich fremdgesteuert bin. Meine Hand macht das völlig alleine und ich kann nichts dagegen tun".


Uff. Das war ernst. Das war ja schon fast eine Zwangsstörung. An einige Themen, die den ICD 10 im psychologischen Sinn betreffen, darf ich nicht ran. Das ist reine Psychotherapeutenarbeit. Aber sie hatte ein Muster, das ich mit keiner "Krankheit" in Verbindung brachte. In dem Moment hatte ich schon parat, dass ich ihr helfen musste. Ich erzählte ihr von meiner EMDR Ausbildung (weiteres über EMDR an sich findest du hier) , erzählte ihr den Hintergrund, was dies mit ihrem Nervensystem, ihrer Amygdala im Gehirn, die eine Schutzfunktion hat und einer alten Reiz-Reaktionskette zu tun hat und bot ihr an, am nächsten Tag eine EMDR Sitzung mit ihr zu machen. Ich erzählte ihr auch, dass sie keine Schuld daran hätte und dass sie dies mit "nur wollen" nicht in den Griff bekommt. Das hatte sie ja nun schon mehrere Jahre versucht. Da laufen unterbewusste Prozesse, an die wir ran müssen.

Heute wollte ich erst mal meine Radtour machen.


Ich dachte, wenn sie einen inneren Anteil in sich hat, der das verhindern will, wird sie mir morgen absagen oder irgendeine Ausrede finden, warum es doch nicht geht.

Aber nein. Am nächsten Tag war sie bereit. Sie war so aufgeregt und ihr Nervensystem so auf Hochspannung, dass sie schon weinte, nur als wir uns hinsetzten.


So habe ich den Durchbruch erreicht!

EMDR ist nicht nur sprechen, Ratschläge geben. Im EMDR wird mit den beiden Gehirnhälften gearbeitet und mit Augenbewegungen, um durch "Eye Movement Desensizitation und Reprocessing eine Desensibilisierung und Neubearbeitung eines Triggers zu erreichen.

Dieses Vorgehen besteht aus bestimmten festgelegten Protokollen und folgt einer klaren Struktur. In solch einer Session wissen beide (Klient und ich) nicht was passiert. Das Unterbewusstsein des Klienten reagiert immer und liefert etwas, was vorher keiner "ahnen" konnte. Gefühle, Bilder, Körperempfindungen.

Mehr über EMDR findest du auf meiner Webseite.


Da ich meine Unterlagen auf dem Server zuhause liegen hatte, zückte ich mein Handy, loggte mich auf dem Server ein und schrieb mir auf einem Blatt Papier als Vorbereitung alles auf, was ich zu tun hatte.


Zuerst gab es den Vorbereitungsteil. Ich wollte von ihr eine Szene wissen, die sie so richtig schrecklich fand. Ihre Szene war, wie ihre Hand zu dieser Hefeschnecke greift. Das Gefühl dazu war Scham und Hilflosigkeit. Der Körper meldete eine zugeschnürte Kehle. Das was sie dabei über sich dachte war "Ich habe keine Macht". Besser sollte es sein, wenn sie "Sich selbst helfen kann". Dieser Teil dauert immer.

Um unsere 7 Sachen am Startbahnhof zusammen zu bekommen, brauchten wir fast schon eine Stunde. Nach einigen Überprüfungen auf Skalenbereichen 1-10, wie hoch der Stress des Essens war, kamen wir auf eine 10. Das war schon heftig.

So begann ich zu prozessieren. Zuerst hatte ich die Augenbewegungen gewählt und winkte. Ich merkte die Veränderung ihres Atems, sie war aber ansonsten ruhig. Das ganze machte ich 3 x, aber in ihren Gefühlen veränderte sich nichts. Dann wechselte ich zum tappen. Das mache ich oft, wenn Klienten nicht so sehr ins Fühlen kommen können. Bei EMDR ist es so, dass auf einmal alte Geschichten auftauchen können, die Gefühle oder Körperempfindungen wechseln. Das Unterbewusste lässt etwas "hochkommen". (Anmerkung: EMDR ist keine Hypnose, der Klient ist jederzeit präsent, wach und spricht mit mir). Und prompt berichtete sie auf einmal, dass sie einen Gedanken hatte, als sie damals in der Schule war.

Ohne jetzt weiter ins Detail zu gehen und um ihre Privatsphäre zu schützen, kann ich davon nur etwas erzählen: In der damaligen DDR war das Schulsystem strenger. Schüler mussten gehorchen und strammstehen. Und manche hatten mehr Angst vor einem Lehrer, als vor einem strengen Vater.

Lehrer vor Tafel
Bild von Unplash: soll einen strengen alten Lehrer sympolisieren

Bei ihr kam beides zusammen. Sie wurde einerseits gezwungen Essen, welches ihr nicht schmeckte zu essen, essen zu müssen auch wenn sie nicht essen wollte und andererseits durfte Sie Essen (die wenigen Naschsachen, die es in der DDR gab), welches sie als lecker empfand nicht alleine essen, sondern musste dies mit Geschwistern teilen und falls nicht, immer aufpassen, dass sie dabei nicht erwischt wurde.

Kein Wunder also, dass das Thema Essen solch eine Gewichtung bekam.

Kein Wunder also, dass sie heimlich aß.

Kein Wunder also, dass sich "Essen" wie ein Trigger in ihrem Gehirn festgesetzt hat. War es doch ständig mit etwas Negativem verbunden.


Es war total anstrengend für Sie und sie weinte und schluchzte. Für mich war das aber ein gutes Zeichen, dass sich etwas löste.

Bei diesem Prozess muss ich den Klienten dauerhaft im Fokus haben und auch immer wieder aus diesen Bildern rausholen, in den sicheren Ort bringen oder auch in Distanzübungen. Zu jeder Zeit muss das Unterbewusste wissen und spüren, dass ihm nichts passieren kann, es im Hier und Jetzt ist und das Andere eine alte Geschichte war. Irgendwann ebbten die Tränen ab und ich wies sie zu einigen Aussagen an, die mit der inneren Kind Arbeit zu tun hatten und mit systemischer Arbeit.

Somit konnte sie alles loslassen was war.


Bilder zeige ich natürlich zum Schutz der Klientin nicht.


Eine Herausforderung war irgendwann, zu probieren wie hoch der Stress in ihr noch ist. Das erfordert immer etwas Zeit. Denn das Unterbewusstsein merkt sehr schnell, dass nun alles leichter ist und man auch oft vergessen hat, was das eigentliche Szenario eigentlich war. Das Nervensystem hat sich beruhigt. Aber der Kopf denkt: das kann ja nicht auf einmal vorbei sein. Das kann ja gar nicht sein. Also fällt es im Prozess auf einmal schwer, dass der Klient eine Einschätzung zu gibt.

"Ich kann gar nichts mehr denken" kam auch prompt von ihrer Seite.

Als ich ihr nochmal ihr Ziel wiederholte, "Sich selbst helfen könnten", lehnte sie vehement ab. Dies würde jetzt nicht mehr passen.

Sie weißt jetzt: "Ich kann mich auf mich verlassen!" (Ich bin der Bestimmer) Das ist ein neuer Glaubenssatz, den sie - immer noch zu ihrem eigenen Erstaunen- selbst entwickelt hat. Und das passte sehr gut, denn vorher war sie fremdgesteuert. Und jetzt hatte sie wieder die Kontrolle und konnte ihrer eigenen Intuition und ihrem gesunden Essgefühl vertrauen. Bingo.


Vom Esszwang zur Essfreiheit durch EMDR

Insgesamt haben wir etwas über 2 Stunden zusammen gearbeitet. 2 Packungen Taschentücher verbraucht, 1/4 Liter Tränen und einige Wink Einheiten :-) (Anmerkung: jede Person reagiert anders. Mit Tränen oder Körperempfindungen oder oder).

Nach dieser Sitzung fuhr ich von meinem Wochenendausflug nach Hause und dachte noch lange darüber nach.

Die Klientin schrieb mit abends eine Nachricht mit der Info, dass sie todmüde gewesen sei und erst mal 2 Stunden auf dem Sofa geschlafen habe. Ja, das passiert meist nach einer EMDR-Sitzung. Das Nervensystem kommt völlig runter, das Gehirn hat gearbeitet, neu gelernt und eine kleine Erschöpfung tritt ein.


Am nächsten Tag bekam ich eine Sprachnachricht:

"Ich weiß nicht was los ist. Es ist weg. Ich bin grad auf der Arbeit und habe gar keine Lust Kuchen zu essen. Ich habe gar keine Ambitionen. Ich frühstücke und bin satt und zufrieden. Wenn ich nach Hause komme, habe ich ein paar Kartoffeln und Bohnen gegessen. Meine Gedanken sind auch anders. Vorher war: Das darfst du nicht essen. Du musst Diät machen. Das ist weg. Es ist auch kein Plan mehr da: morgen isst du dies, am nächsten Tag das.

Es ist genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Ich denke gar nicht mehr über Essen nach.

Ich höre auf wenn ich satt bin, aber ich habe keinen Zwang mehr. Ich esse nicht mehr so, als ob ich die Kontrolle verloren hätte.

Ich hoffe das bleibt so.

Ich kann einfach essen und aufhören.

Das kommt mir so ungewohnt vor. Bleibt das so?

Ich bin so entspannt beim Essen, das kenne ich gar nicht".



1 Woche später wieder eine Audio:

"Ich habe allen von meinem Erfolg vorgeschwärmt. Es ist sooo schön. Ich könnte den ganzen Tag essen, alles was da ist. Aber ...nöööö, ich will gar nicht und ich brauche gar nicht. Ein echtes Phänomen. "


2 Wochen später erneut ein Audio:

"Ich war mit einer Freundin in Berlin in einem Kaffee. Ich dachte, jetzt mache ich die große Kuchenschlacht. Nichts. Gar nichts. Ich hatte noch nicht mal Lust Kuchen zu essen. Ich habe dann etwas probiert, dann war aber auch gut. Ich kann das nicht glauben. Das ist so genial. "


3 Wochen später wieder eine Audio.

"Meine Güte, ich sehe auf der Arbeit die ganzen leckeren Sachen. Ich habe kein Bedürfnis essen zu müssen. Gestern habe ich mal ein Randstück vom Kuchen probiert, weil ich dachte, das kann doch nicht weg sein. Aber das hat mich gar nicht interessiert. Das ist so seltsam für mich. Ich kann es immer noch nicht glauben. Aber, es hält schon 3 Wochen. So krass."



Und gestern - nach 7 Wochen kam ein Testimonial was mich total gefreut hat. Lies hier:


Rezensionen | Wunder-Typen: Jana D. Esszwang



Du willst auch ein Ziel erreichen?

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Dann lies dir gern meine Angebote durch. Hier entlang


Auf der Seite EMDR findest du alle Informationen zu einer EMDR-Session. Wie läuft diese ab, wofür ist es, worum geht es dabei überhaupt und mehr. Auch Preise findest du dort. Bedenke: oft ist dir mit 1 einzigen Sitzung geholfen, um das Nervensystem in Ordnung zu bringen. Heilversprechen darf ich nicht geben. Das ist eine Beobachtung an meinen Klienten. Wenn du grundsätzlich Infos haben willst und etwas lesen willst, dann abboniere doch erst mal meinen Blog.

Der letzte Artikel "Hirnharmonie. Was hat Neurocoaching mit deinem Erfolg zu tun" hatte innerhalb von 10 Minuten 50 Aufrufe in der letzten Woche.



Durch EMDR Coaching kann viel mehr Lebensqualität möglich sein. Ich bin selbst immer wieder erstaunt.

Frau mit Brille
Sabine K.

Herzlichst Sabine


und wie immer: Wer Tippfehler findet.......darf sie gern behalten. :-)

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