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Dein Gehirn verstehen und Gelassenheit finden: Dein ultimativer Guide zur Stressbewältigung:

  • Autorenbild: Sabine Kuchler- Ordnung im Kopf. Psychologisches Coaching
    Sabine Kuchler- Ordnung im Kopf. Psychologisches Coaching
  • 7. Sept.
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Nov.


Einleitung:


Kennst du das Gefühl, wenn dein Herz rast, der Kopf sich leer anfühlt und du nur noch fliehen oder kämpfen willst - obwohl objektiv gar nichts Gefährliches passiert?

Vielleicht bei einem Streit mit deinem Partner, bei einem Vortrag, einem Flug, oder was auch immer.

Genau das ist Stress: ein uraltes Schutzprogramm in deinem Gehirn, das manchmal übertreibt. Es sorgt dafür, dass du in Sekundenbruchteilen in Alarmbereitschaft bist - auch dann, wenn du eigentlich sicher bist.


Die Gute Nachricht:

Dein Gehirn kann lernen, entspannter zu reagieren, zu erkennen, dass du in einem alten Kinofilm bist.

Dafür brauchst du nicht stundenlang zu meditieren. Es gibt Wege, die direkt dort ansetzen, wo Stress entsteht. In deinem Kopf!


In diesem Artikel erfährst du, wie die Alarmanlage in deinem Gehirn funktioniert, warum sie manchmal überreagiert und wie du wieder mehr Gelassenheit findest. Mit Beispielen aus dem Alltag, die du garantiert kennst. Diese stehen als Stellvertreter für weitere Situationen.


Gehirn gezeichnet
Unser Gehirn macht Meisterleistung bei Stress - zu deinem Schutz

Inhaltsverzeichnis Einleistung



  1. Stress verstehen - was im Gehirn passiert

Unser Gehirn hat zwei wichtige "Spieler" im Gehirn, wenn es um Stress geht. Denn Stress ist nichts Mystisches, sondern pure Biologie. Zwei Hirnregionen spielen dabei eine Hauptrolle: Die Amygdala, unsere innere Alarmanlage. Sie springt sofort an, wenn sie denkt, dass Gefahr droht. Sie reagiert auf alles, denn sie ist ursprünglich gedacht, um emotionale Reize zu erkennen und Angst- und Furchtgefühle auszulösen. Ebenso ist die Amygdala auch entscheidend für die Bewertung von Situationen, die Gefahr signalisieren. (Der Säbelzahntiger) Und---!! GANZ WICHTIG! Hier werden Erinnerungen gespeichert. Die Amygdala ist mit beteiligt an der Speicherung von emotionalen bedeutsamen Erinnerungen.

Das heißt: wenn dir nur ein flüchtiger Gedanke, ein Gefühl entwischt, das irgendwie für dein Nervensystem Gefahr bedeuten könnte, springt sie schon an und du gerätst in den Tunnelblick. Du kannst dich jetzt schonmal fragen, wieviel Deckel du eigentlich auf alte Gefühle gepackt hast. Denn als Kind wussten wir das alles ja nicht.

Den praefrontalen Cortex. Das ist der kluge Denker in uns und der Chef. Er analysiert Situationen und hilft dir, vernünftig zu entscheiden. Er hilft uns, ruhig zu bleiben, Lösungen zu finden und die Situation richtig einzuschätzen.

Dummerweise begegnen uns im Alltag immer wieder Situationen, die mit großer emotionaler Belastung verbunden sind. Dinge, die wir schon lange vergessen haben, die uns aber immer wieder Angst machen. Im Alltag bedeutet das: Wenn die Amygdala Alarm schlägt, fühlt es sich so an, als ob ein rotes Warnlicht blinkt und Sirenen heulen. Der präfrontale Cortex versucht dann ruhig zu erklären: "Momemt mal, das ist gar nicht so gefährlich". Doch unsere Amygdala erkennt eine ALTE Situation, schlägt lauthals Alarm, um diese nicht noch einmal erleben zu müssen (wahrscheinlich war es schonmal gefährlich). Das ist pure Überlebensstrategie.

Und schon setzt der Stress ein. Denn unter Stress wird dieser Alarm so laut, dass der Denker nicht mehr zu Wort kommt. Wie in einem Klassenzimmer ein Schüler ständig schreit - und der Lehrer nicht mehr zu Wort kommt.


Gestresster Mann

  1. Warum Stress uns aus der Bahn wirft


Stress ist nichts anderes als ein uraltes Schutzprogramm. In der Steinzeit war es überlebenswichtig, sofort zu reagieren, wenn ein Säbelzahntiger auftauchte.

Heute gibt es selten Tiger - dafür aber volle Terminkalender, laute Kinder, volle Straßen, Konflikte, Menschen, Politik, Eltern, Lehrer und immer wieder Erinnerungen an alte Erlebnisse.


Unser Gehirn unterscheidet aber nicht.

Es schaltet den Alarm ein wie früher.


  • Kleine Reize fühlen sich riesengroß an


  • Der Körper fährt immer wieder hoch, wie in Lebensgefahr


  • Wir verlieren die Fähigkeit klar zu denken.

Irgendwann sind wir nur noch in einer Reiz-Reaktions-Kette gefangen, weil unser Gehirn buchstäblich "verr-rückt" ist, automatisiert reingerückt in alte Geschichten.


Wenn die Alarmanlage in uns immer wieder losgeht - auch in Situationen, die harmlos sind (scheinbar) - für dein Nervensystem aber nicht, weil es immer Gefahr wittert, auch wenn keine da ist - verbraucht das unglaublich viel Energie. Du fühlst dich:


  • schnell erschöpft,

  • gereizt,

  • blockierst in deinem Alltag

  • flüchtest

  • ziehst dich zurück

  • isolierst dich


Weil deine Amygdala auf Hochtouren läuft und es gar nicht mehr schafft sich wieder zu beruhigen. Es wird quasi ein Dauerzustand und nur durch kurze Erholungsphasen in unserer Höhle, durch Rückzug, Schlafen usw. kannst du wieder Atem holen.

Bis du aufwachst und der Stress ist sofort wieder da.

Und irgendwann weißt du gar nicht mehr, warum du so angespannt bist, hast den Blick dafür verloren, suchst im Außen, statt im Innen - weil es automatisch läuft.


Fakt ist: Niemand ist Schuld. Fakt ist auch: Oft passiert gar nichts im Außen. Aber in unserem Kopf, da geht die Hölle ab. Du erlebst dein eigenes Kopfkino als Thriller. Was in deinem Kopf abläuft ist eine Überlebensstrategie (auch wenn wir nicht im Krieg sind). Eine alte innere emotionale Wunde bricht auf, die einmal so dermaßen stark war, dass du - weil du früher nicht anders konntest - buchstäblich ein Deckel darauf gemacht hast und jahrelang weggesteckt hast. Ungeheilt. Dein Gehirn und deine Emotion vergisst aber nicht.

Sobald du dieses im Außen GLAUBST wieder zu erleben, spielt sich das alte Programm ab. Die Falle schnappt zu.


4 STressreaktionen Kampf-Erstarren
4 Stressreaktionen Flucht - Unterwerfen
Überanpassung - Flucht- Erstarren- dagegen Kämpfen. Alles 4 passiert bei alten "Wunden"

  1. Alltagsbeispiel 1: Angst vor Hunden

Stell dir vor, du hast als Kind ein Erlebnis mit einem Hund gehabt, welches dir einen Schreck eingejagt hat.

Seitdem meldet deine Amygdala: Hund = Gefahr


Du gehst beispielsweise spazieren und ein kleiner Dackel bellt hinter einem Zaun. Dein Körper reagiert völlig automatisch: Herzklopfen, Anspannung, Fluchtgedanken. Rational weißt du: der Hund kann dir nichts tun. Aber dein Körper reagiert, als würdest du in Gefahr schweben.

Deine Alarmanlage arbeitet schnell, unbarmherzig und manchmal völlig übertrieben.


  1. Alltagsbeispiel 2: Lampenfieber beim Vortrag.

Viele Menschen kennen es: Schon Tage vorher grübelt man. Am Tag selbst schwitzen die Hände, die Stimme zittert, der Kopf fühlt sich leer an.

Die Amygdala meldet: "Alle schauen dich an, das ist gefährlich!"

Der präfontale Cortext, der eigentlich denkt: "Du bist vorbereitet, es ist nur ein Vortrag", wird übertönt.

Und das zeigt, dass Stress nicht nur mit äußeren Gefahren zu tun hat, sondern auch mit inneren Bildern und Erinnerungen. Immer!

(Was du glaubst zu sehen.....)




  1. Alltagsbeispiel 3: Streit in der Partnerschaft.


Ein kurzer Satz, ein bestimmter Tonfall - und plötzlich ist man in einer riesigen Welle von Wut und Angst gefangen.

Oft geht es gar nicht um den aktuellen Streit, oder die Person an sich, sondern um alte Erfahrungen, die getriggert werden. Das was wir kennen aus Kindheitstagen oder Verletzungen im Jugendalter.

Das was damals nicht sein durfte. Etwas bei dem man ohnmächtig war.


Uns ist das nicht bewußt, aber wenn die Angst nicht angesehen wird, meldet unser Gehirn den nächsten Schutz: Der Partner ist Schuld. Flucht, Rückzug, Angriff.


Die Amygdala schießt nämlich sofort los: "Gefahr! Ich werde verletzt!" Von irgendwoher kennt sie das nämlich. Alles was wir nicht kennen, kann uns ja keine Angst machen, oder ?


Oder hat schonmal jemand Angst vor "dombsikragi" gehabt? Sicher nicht. Kennt dein Gehirn nicht, kann es mit nichts verknüpfen.

Und darum geht es. Etwas ist mit der Amygdala verknüpft.


Bevor der Denker etwas sagen kann, fliegen schon die Worte, man reagiert agressiv oder man flüchtet.

(hier ein vorhergehender Blogartikel dazu. Triggeralarm)



  1. Alltagsbeispiel 4: Stress im Straßenverkehr


Du sitzt im Auto, ein anderer Fahrer schneidet dich. Sofort steigt der Puls, du fühlst dich angegriffen, vielleicht wirst du laut.

Objektiv ist es nur ein kleiner Moment - aber innerlich löst die Amygdala Alarm aus wie bei einem Tigerangriff.

Auch hier: Der präfrontale Cortex könnte sagen: "Atme durch, es war nur eine Sekunde". Doch der kommt nicht zu Wort.



  1. Die Folgen ständiger Alarmbereitschaft

Wenn die Alarmanlage ständig aktiv ist, hat das weitreichende Folgen für dein Nervensystem:


Körperlich: Verspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen.

Emotional: Reizbarkeit, Angst, Stimmungsschwankungen, Flucht, mit nichts mehr etwas zu tun haben wollen.

Kognitiv: Konzentrationsprobleme, Grübeln, das Gefühl den Kopf nicht frei zu haben.


Viele Menschen merken gar nicht mehr, wie oft sie im Alarmzustand sind. Es fühlt sich "normal" an - dabei raubt es Kraft und Lebensqualität. Vielleicht merkst du jetzt, wie wichtig es ist, sich genau diesen Alarm anzusehen??


Mann läuft vor Schatten weg
Flucht- Angriff - Körperliche Reaktionen


  1. Die gute Nachricht: Das Gehirn läßt sich umtrainieren


Unser Gehirn ist lernfähig. Neuroplastizität beschreibt die lebenslange Fähigkeit des Gehirns, seine Struktur und Funktion anzupassen und zu verändern – sowohl durch Lernen und Erfahrungen als auch durch Reize nach Verletzungen wie einem Schlaganfall.


  • Alte Muser können sich verändern.


  • Die Amygdala kann lernen, dass bestimmte Situationen harmlos sind


  • Der präfrontale Cortex kann wieder stärker eingreifen und Ruhe geben

  • Der Körper kann neue, entspannte Reaktionen einüben.

  • Es ist, als würdest du die Sirenen der Alarmanlage leiser stellen und gleichzeitig dem Denker ein Mikrofon in die Hand geben. Damit dieser endlich das Sprachrohr für die Amygdala sein kann.



  1. Ein Weg ohne "Om" oder Meditation


Erstmal sei gesagt, dass ich nichts gegen Meditation habe. Es ist nur so, dass ein "Traumahirn" kaum Meditation ertragen kann. Man kann sich nicht konzentrieren oder schläft dabei ein. Und oft sind solche alten Situationen Traumata. (Anmerk. ein Trauma ist ein eine Situation, die wir nicht selbst regulieren konnten, und einen "Deckel" über die Gefühle gelegt haben.


Viele Ratgeber schlagen Meditation vor - und für einige ist das super. Aber nicht jeder findet sich darin wieder. Auch autogenes Training kann helfen, das Nervensystem - nach Überreizung wieder runterzufahren - aber der Trigger wird nicht gelöst.


Verschiedene Therapieformen helfen, sein Verhalten zu ändern. Das ist der erste Schritt. Wenn jedoch nicht an der dahinterliegenden alten Emotion gearbeitet wird, passiert nach kurzer Zeit wieder das gleiche. Du rutscht in den Stressmodus deiner alten Geschichte.


Es gibt andere Methoden, die direkt an den Verbindungen im Gehirn ansetzen. Diese helfen, die Balance zwischen Alarmanlage und Denker wiederherzustellen - oft schneller und konkreter als stilles Sitzen oder Gespräche führen.



Das Besondere:

  • Du musst nichts "wegdrücken", etwas zwanghaft anders machen, dein Verhalten ändern (das will ja nur der Kopf)


  • Im Gegenteil, es soll alles da sein.


  • Du musst nicht jahrelang üben


  • Du musst keine langen Gespräche führen, oder Hintergründe wissen, woher die Ursache kommt, damals als Kind....oder was auch immer.

  • Das ist ziemlich entlastend nichts zu wissen.

  • Du arbeitest direkt mit den Strukturen im Gehirn, die für Stress zuständig sind.

  • Du brauchst meist keine langwiedrigen Terminfolgen.


Wenn du magst schau einmal bei mir vorbei und lese dir Infos durch über EMDR.

Oder lies meinen Blogartikel darüber "Was ist EMDR Coaching"



  1. Wie sich das im Alltag zeigt.


Wenn die Verbindung zwischen Amygdala und präfrontalem Cortex wieder besser funktioniert, spürt du sofort:


  • Beim Hundebeispiel bleibst du ruhig stehen und merkst: "Er ist hinterm Zaun, alles gut".

  • Beim Vortrag kannst du durchatmen und deine Worte finden

  • Im Streit hörst du deinem Partner wirklich zu, statt sofort hochzugehen oder Gefahr zu spüren, nur weil du früher keine Chance hattest.

  • Im Straßenverkehr zuckst du vielleicht mit den Schultern, statt dich minutenlang aufzuregen.

  • Gelassenheit bedeutet nicht, dass nie wieder Stress auftaucht - es bedeutet, dass du dir darüber bewusst wirst und dass du anders reagierst.

Zeichnung
Wieder gelassener reagieren - Alte Wunden heilen

  1. Ein neuer Umgang mit Stress


Innere Ruhe ist kein Luxus, sondern eine Fähigkeit, die jeder entwickeln kann. Es geht nicht darum, Stress aus dem Leben zu verbannen - das wäre unmöglich. Es geht darum, wie dein Gehirn mit Stress umgeht:


  • Ob die Alarmanlage die Kontrolle übernimmt

  • Oder ob der Denker genug Raum bekommt, um dich zu führen.


Und genau hier setzt die Methode an, die ich in meiner Arbeit nutze: Sie hilft Blockaden zu lösen, Trigger zu entschärfen und dem Gehirn neue, gesunde Bahnen zu zeigen.


Alte Trigger verliere ihre Macht

  1. Dein Kopf bleibt klar, auch wenn es stressig wird.

  2. Dein Körper reagiert viel entspannter

  3. Dein Denkapparat weiß, dass es etwas "Altes" ist

  4. Deine Kommunikation ändert sich, weil du dies erkennst.

Du bist deinem SCHATTEN nicht mehr ausgeliefert.

12. Fazit

Stress ist kein Zeichen von Schwäche!

Er ist ein uraltes Schutzsystem, das manchmal zu empfindlich eingestellt ist. Überhaupt dann, wenn es schon sehr alte Geschichten sind, die sich auf eimal immer wieder den Weg bahnen. Stress ist ein Überlebensmuster, eine Überlebensstrategie, weil wir dies irgendwann mal zum überleben brauchten. Eigentlich traurig, oder? Aber als Kind denken wir wirklich wir müssten "sterben", wenn wir so etwas überleben und passen uns dann einfach an. Aber die Emotion dazu vergisst unsere Amygdala nie.


Doch du bist dem nicht ausgeliefert. Dein Gehirn kann lernen, anders zu reagieren.

Mit den richtigen Impulsen findet dein Denker wieder die Führung - und die Alarmanlage meldet sich nur noch dann, wenn es wirklich nötig ist.

Das bedeutet für dich: Mehr Gelassenheit, mehr Energie, mehr Freiheit.

Ohne stundenlanges Meditieren, welches Monate benötigt, ohne viele Gespräche und sich im Kreis drehen, ohne Autogenes Training, was die Nerven kurzfristig beruhigt, aber die Trigger nicht bearbeitet. Einfach mit deinem GEhirn - das lernen kann, dich zu unterstützen. Was hilft ist jemand der Emotionsfokussiert arbeitet (auch ein Psychotherapeut wenn notwendig), statt mit dem Verstand.


p.S. Wichtig: jeder darf wählen was für ihn gut ist! Das ist mir wichtig zu sagen. Ich selbst habe zig "Methoden" probiert, bis ich endlich mal an anderer Stelle nachgesehen habe. Das war auch etwas schmerzhaft und das mögen wir nicht so gerne.

  1. Meine Arbeit


Vielleicht hast du beim Lesen gemerkt, dass deine eigene "innere Alarmanlage" öfter losgeht, als dir lieb ist. Das kleine Dinge dich stark belasten, obwohl du weißt: " Eigentliche müsste ich doch ruhig bleiben", "Eigentlich will ich doch dies oder jenes" Aber irgendwas stimmt mit mir nicht..

Genau hier setze ich in meiner Arbeit an: Ich helfe dir, Trigger und Blockaden zu lösen aus dem Alltag, damit dein Denker im Kopf wieder das Steuer übernehmen kann - und die Alaramanlage nur dann anspringt, wenn es wirklich nötig ist.

Wenn du spürst, dass du mehr innere Ruhe und Freiheit möchtest, dann lass uns sprechen.

Melde dich bei mir und wir finden gemeinsam heraus, wie du deinen Stress besiegen und Gelassenheit Schritt für Schritt zurückgewinnen kannst.

Auf meiner Webseite findest du überall Hinweise für ein kostenloses Erstgespräch.

P.S. was mir noch wichtig ist: solltest du einen Diagnoseschlüssel des ICD 10 haben aus der "F-Gruppe" der psychischen Krankheiten, dann such dir bitte zuerst einen Therapeuten, denn dort gehören psychische Diagnosen hin. Ich bin Coach, kein Therapeut. Heilversprechen darf ich sowieso nicht. Allerdings ist es auch möglich, in Zusammenarbeit mit einem Therapeuten zu arbeiten bei Ängsten, wenn dieser damit einverstanden ist. Alle anderen "Normalgestörten" (wie die Therapeutin Stefanie Stahl so nett sagt), sind herzlich willkommen. Und manchmal hilft es auch schon, BEVOR man eine Diagnose bekommt. ;-) Herzlichst Sabine


Unterschrift
Frau




Hallo.

Ich bin Sabine.

 EMDR-Therapeut, Systemischer Coach und mehr und seit 35 Jahren begleitet mich die Numerologie und Hypnose in meiner Tätigkeit. Mehr über mich hier:

Ich bin dafür angetreten, dass Menschen sich selbst kennen, ihre Blockaden zu lösen und wieder Klarheitheit in sich selbst finden. Ohne Vergleiche, ohne Ängste. Einfach ihr Potential leben

 

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Ein ERSTGESPRÄCH, welches wir kostenlos online führen, kannst du hier buchen: wunder-typen(ätt)sabinekuchler.de

(bitte ersetze den Inhalt in der Klammer mit dem korrekten Zeichen. Eigener Spamschutz, sorry)



Herzlichst

Sabine

 

 

 



 
 
 

1 Kommentar


Anja
15. Sept.

Liebe Sabine,

danke für die anschaulichen Erklärungen. Gerade im pädagogischen und beratenden Kontext sind solche Impulse wertvoll, um eigene Stressmuster zu erkennen und neue Handlungsspielräume zu eröffnen.

Viele Grüße

Anja

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